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  • Der Tourenvorschlag erschließt uns drei Baggerseen in der Tiefebene
  • Familientour: 20 Kilometer - ohne Einkehr in einer strammen Stunde

Treffpunkt für die Radfahrer ist das Hohberger Rathaus im Ort Hofweier. Rucksackverpflegung ist nicht erforderlich, denn eine Stunde stramme Fahrt durch die Oberrheinische Tiefebene für manche Fahrradfans der Frühsport im Urlaub. Natürlich kann diese "stramme" Fahrt auch zu einem Familienunternehmen mit vielen großen und kleinen Pausen ausgebaut werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Drei Steigungen sind gleich zu Beginn auf dem Sträßchen in westlicher Richtung nach Höfen (Ort in der Gemeinde Schutterwald) zu bewältigen: die B-3 Überfahrt, die "Aufstiege" zur Bundesbahn - und Autobahnbrücke. Rechts und links grüßen die Tiere der Aussiedlerhöfe. Die Bauern und Tiere freuen sich über jeden Besuch. Die Räder rollen dann gemütlich in Richtung Höfen.

Gleich bei der Ortseinfahrt geht's dann linkerhand in Richtung "höchster Berg" von Schutterwald bei der Höfener "Sauweid".

Im Sommer kann man die Störche bewundern, wenn sie auf den Wiesen an der Straße in Richtung Dundenheim ihren Morgenspaziergang machen. Am frühen Morgen ist man hier noch mit der Natur allein. Kein Auto stört, nur die Vögel konzertieren.

Nach etwa einem Kilometer überqueren wir die Schutter und biegen dann recht bald im Dundenheimer Wald links ab in Richtung "Dundenheimer Mühle". Zuvor glitzert ganz im Verborgenen der "Hasensee", an dem man sogar einen wunderbaren Vesperplatz mit Grillstelle findet.

Auf gut geteerten Waldwegen geht's dann wieder in westlicher Richtung und nach dem Dundenheimer Vereinsheim lockt schon auf der linken Seite der Dundenheimer Baggersee. Etwas versteckt liegt er am Waldesrand und ist im Sommer für die Kinder ein wahres Badeparadies.

Im Westen grüßt die katholische Kirche von Ichenheim. Ein Abstecher dahin lohnt sich, denn auf der Hinfahrt auf den geteerten Feldwegen streift man auch den gastfreundlichen "Hürsterhof" mit seinen Pferden, Hunden, Hühnern, Kühen und Ziegen.

An der Realschule/Hauptschule vorbei geht die Fahrt in Richtung Süden bis zum Autohaus "Seebacher". Dort führt die Straße wieder in Richtung Niederschopfheim. Kurz vor dem Ortsende führt eine wunderbare Ortsverbindungsstraße am Fußballplatz, Schützenhaus und Reithalle vorbei in Richtung Schutterzell.

Der Ottersheimer Hof ist schon von weitem zu sehen. Einkehren kann man nach Voranmeldung dort auch und erlebt köstliche Stunden bei "Wein, Weib und Gesang".

Nach wenigen hundert Metern stößt man wieder auf den Fahrradweg am der Kreisstraße in Richtung Schutterzell. Natürlich ist schon die bekannte "Schutterzeller Mühle" im Blickfeld. Der Rahmkuchen ist hier unter schattigen Bäumen im Hof eine Spezialität.

Der Niederschopfheimer Baggersee in östlicher Richtung dann angesteuert, bietet mit seinem kristallklaren Wasser im Sommer einen herrlichen Badespass. Aber auch in den anderen Jahreszeiten lädt das Seeufer zur Rast ein.

Auf dem Radweg geht's dann wieder in Richtung Niederschopfheim. Wer will und noch einige Steigungen überwinden will, kann natürlich seine Radtour in Richtung Oberschopfheim und Diersburg ausdehnen.

Radwege und wenig befahrene Straßen laden dazu ein. Sonst geht es dann über die alte Landstraße und über den Verbindungsweg Hofweier- Niederschopfheim an den Ausgangspunkt "Rathaus" zurück.

Natürlich ist die Fahrradstrecke ausgesprochen familienfreundlich. Rastplätze und Gasthäuser laden ebenso ein wie die Seen am Rande der Strecke.

Ein Abstecher an den Schutterwälder Baggersee ist ebenso möglich wie ein Schwenk in Richtung Rhein und Anglersee am Ichenheimer "Schwanen". (Gute Küche!)

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